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BLV-Athleten starteten bei vier Wettkämpfen

Am letzten Sonntag im April mussten sich die Läufer zwischen zwei großen Landschaftsläufen entscheiden: dem 41. Zittauer Gebirgslauf & Wandertreff sowie dem 17. VVO Oberelbe-Marathon von Königstein nach Dresden.

In Olbersdorf bei Zittau gingen fünf BLV-Sportler an den Start und konnten sich vordere Plätze in ihren Altersklassen erkämpfen. Wolfgang Strosny, der zuletzt bei der Deutschen Meisterschaft über 100 km antrat und dort mit persönlicher Bestzeit 4. wurde, nahm die 17 km in Angriff und gewann die Altersklasse M60 in 1:31:36 h. Lennard Muschinksi belegte über 4 km in 19:27 min den 2. Platz in der AK mU12. Matthias Herrmann wurde in der AK M40 4. über 35 km und Steffen Muschinski wurde in der selben Altersklasse 6. Das Ergebnis wird durch Matthias Probst komplettiert, der in der AK M35 ebenfalls über 35 km den 7. Platz belegte.

Beim Oberelbe-Marathon nahmen drei BLV-Läufer die halbe Strecke unter die Füße. Start war für den Halbmarathon in Pirna. Als erster kam Silvio Bjarsch nach 1:40:23 h im Dresdener Heinz-Steyer-Stadion ins Ziel. Damit wurde er 40. in der M40. Kurz später erreichte Cornelia Richter in 1:44:23 h das Ziel. Für sie bedeutete das den 5. Platz in der W35. Als dritter BLV-Teilnehmer erreichte Oliver Bjarsch nach 1:47:45 h das Ziel (Platz 62 in der M40). Alle drei Starter hatten eine günstige Startposition und brauchten nur rund eine Minute vom Startschuss zur Startlinie.

Als ob zwei Läufe nicht genug sind, hat sich die Familie Mehnert für den Seen-Lauf in Lychen entschieden. Anabelle und Raphael liefen die 3 km-Runde. Anabelle wurde 2. in wU14 in 14:14 min und Raphael 7. in mU14 in 13:27 min. Katrin erreichte auf der 30,5 km-Strecke den 1. Platz in der W40 (2:53:47 h). Christoph wurde 6. in der AK M45 auf der 15,5 km-Runde (1:05:39 h).

Für Sportler, die gern (ganz) kurze Strecken laufen, gab es das Lößnitzsportfest in Radebeul, bei dem Uwe Warmuth erneut über 1000 m antrat, um eine neue persönliche Bestleistung aufzustellen. Aber vorher stand noch der 200-m-Sprint auf dem Plan. Trotz Rückenwind konnte Uwe hier in einem schweren Lauf nur eine mäßige Zeit erreichen (30,54 s), was möglicherweise daran lag, dass sich der Start ca. eine halbe Stunde verzögerte. Dafür ging der 1000-m-Lauf quasi pünktlich los. Mit (eigentlich) etwas zu wenig Vorbereitungszeit ging es dann auf die 2,5 Runden. Ohne Unterstützung von anderen Läufern (die waren entweder deutlich schneller oder deutlich langsamer) nahm Uwe Warmuth von Anfang an das richtige Tempo auf und erreichte das Ziel in 3:31,97 min und unterbot seine Bestzeit aus dem Jahr 2003 um 1,18 s. Das nächste Ziel heißt nun 3:30 min ... Vielleicht klappt das beim diesjährigen Läuferzehnkampf in Kapfenberg.

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