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Steppkes starten in die Freiluftsaison

Am vergangenen Sonnabend traten 22 Kinder zwischen 6 und 12 Jahren bei der Bahneröffnung in Pirna zu einem ersten Leistungstest an. Nach dem langen Wintertraining hieß es zu beweisen, welche Fortschritte die kleinen Leichathleten in der Sprint-, Sprung- und Wurfdisziplin gemacht haben.

Einen tollen Tag zeigte Norman Laube (M 7). Mit starken 9,09 s im 50-Sprint, 3,20 m im Weitsprung und 18 m im Ballwerfen gewann er dreimal die Goldmedaille.

Bei den 9jährigen Jungen stellte einmal mehr Laurin Rasche seine Schnelligkeit unter Beweis. In 8,35 Sekunden lief er zu einer neuen Bestleistung und zum Sieg. Vierter wurde er zudem im Weitsprung mit 3,26 m. Gemeinsam mit seinen Trainingsfreunden Robin Mickan, Fritz Bjarsch und Arne Weißhahn erkämpfte er die Silbermedaille in der 4x50-m-Staffel.

Die besten Leistungen bei den C-Schülern (AK 10/11) zeigten Fridtjof Schade im Weitsprung mit erstmals gesprungenen 4,06 m als Zweiter und Theo Kowalsky im Ballwerfen als Dritter. 39,50 m bedeuteten Hausrekord, auch wenn er damit die 40-Meter-Marke noch verpasste.

Schnell unterwegs waren auch unsere C-Schülerinnen. Nach den Plätzen eins durch Vanessa Liepke (7,88 s - Betsleistung), Platz drei - Emelie Huber (8,02 s - Bestleistung) und Platz vier - Johanna Kleiner (8,08 s) im 50-m-Sprint gewannen die Mädchen in der Besetzung Kleiner, Kotte, Huber, Liepke in guten 30,84 s unangefochten die 4x50-m-Staffel. Vanessa fügte ihren zwei Goldenen noch eine Bronzene im Hürdenlauf (11,65 s) hinzu und konnte auch mit ihren Ergebnissen Weitsprung (3,78 m) und Ballwurf (26,50 m) stolz nach Hause fahren.

Überraschend, was Johanna Kleiner in ihrem ersten Hürdenlauf ablieferte. In 11,11 s fegte sie förmlich über die 60 cm hohen Hindernisse und ließ alle staunen. Doch das sollte noch nicht alles sein. In ihrem 3. Weitsprungversuch flog sie auf genau 4 Meter und wurde damit Zweite.

Noch nicht mit einer Medaille belohnt, doch mit ihren Leistungen gefielen Arne Weißhahn, Dennis Liepke, Robin Mickan, Marian Pein, Antonia Lehder und Jasmin Kotte.

Das Fazit der Übungsleiter lautet: „Während in den Sprintdisziplinen ein erfreulicher Trend nach oben zu verzeichnen ist, müssen die Anstrengungen besonders im Wurfbereich verstärkt werden. Auch im Weitsprung fehlen noch Übungsstunden und die Sprungsicherheit, was jedoch nach zwei Wochen Training in die Sprunggrube normal ist.“

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